Das Handwerk, die Wirtschaftsmacht von nebenan …
Die Innung stellt sich vor
Nach 1945 wurde die Innung neu geordnet und zählte damals 39 Mitglieder. Die Innung ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts; ihre Aufgabenbereiche sind in der Innungssatzung geregelt.
Zum ersten Obermeister nach Kriegsende wurde 1951 A. Bär aus Emmendingen gewählt. Bis zum Jahre 1977 oblag die Geschäftsführung der Kreishandwerker- schaft Emmendingen.
Derzeit vertreten Obermeister Dieter Rees sowie Geschäftsführer Manfred Sehringer die Innung SHK Emmendingen.
Die Innung vereint Meisterbetriebe des
- Klempner- (Blechner-)
- Installations-
- Heizungs-
- Klimatechnik- und
- Kachelofenbauerhandwerks
Sämtliche Bereiche moderner Haustechnik werden durch sie abgedeckt.
Die Berufsbezeichnungen haben sich im Laufe der Zeit geändert:
Der Sanitär- und Heizungsinstallateur wird heute Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik genannt. Der frühere Blechner ist heute der Klempner.
Die Fachbereiche erstrecken sich von der kompletten Sanitär- und Heizungs- installation sowie Klimatechnik bis hin zur Nutzung regenerativer Energien einschließlich Klempnerarbeiten von der Dachrinne bis zur CNC-Blechbearbeitung.
Die Aufgaben der Innung
Aufgabe der Sanitär- ,Heizung- und Klimatechnik Innung ist es, die gemeinsamen Interessen der Mitglieder zu fördern und zu unterstützen.
Vertreten wird die Innung durch den Obermeister oder den Geschäftsführer.
- Wahrnehmung der Gesamtinteressen des selbstständigen Handwerks ihres Bezirks.
- Regelung und Überwachung der Lehrlingsausbildung
- Abnahme von Gesellenprüfungen.
- Unterstützung der handwerklichen Organisationen und Einrichtungen
- Organisation und Durchführung von Veranstaltungen, Lehrgängen und Seminaren